Die Feuerwehr von Teneriffa greift in einen Verkehrsunfall auf der TF-1 in La Orotava ein
(von Wochenblatt)
Interventionen 240425.
Die Warnung erfolgte über einen Anruf der Zentralen Notfallkoordinierungsstelle der Feuerwehr von Teneriffa unter der Nummer 112.
Die Feuerwehr von Teneriffa, die in San Miguel de Abona stationiert ist, wurde heute Morgen gegen 7:00 Uhr aufgrund eines Anrufs der Zentralen Notrufzentrale der Feuerwehr von Teneriffa unter der Nummer 112 aktiviert, um bei einem Verkehrsunfall in der Gemeinde Arona, genauer gesagt in Los Cristianos, einzugreifen. Zwei Fahrzeuge waren in einen Frontalzusammenstoß verwickelt, wobei sich eines der Fahrzeuge überschlug. Auch Beamte der Guardia Civil, der Straßenwacht und des Kanarischen Rettungsdienstes (SUC) waren im Einsatz.
Heute Morgen gegen 1.35 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Feuerwache von La Orotava zu einem Fahrzeugbrand in Puerto de la Cruz, in der Gegend von La Vera, gerufen. Nach ihrer Ankunft am Einsatzort löschten sie den Brand und säuberten anschließend die Straße, um sie wieder befahrbar zu machen. Die örtliche Polizei griff ein.
Erneut wurde die Feuerwehr von La Orotava gestern gegen 14.20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der TF-1, an der Ausfahrt eines Einkaufszentrums, gerufen. Die beiden beteiligten Fahrzeuge hatten sich überschlagen, so dass sie stabilisiert werden mussten und die Straße geräumt werden konnte. Die Straßenwacht, die Guardia Civil und die SUC waren ebenfalls im Einsatz.
In Candelaria hingegen rückten Einsatzkräfte aus Güímar gegen 13:50 Uhr zu einem Stoppelbrand in der Calle San Agustín Ramos Ramos aus. Die Flammen wurden auf einer Baustelle verursacht, auf der Schweißarbeiten durchgeführt wurden.
In San Miguel schließlich wurden sie gegen 7:00 Uhr zu einem Zwischenfall mit brennbaren Flüssigkeiten auf der TF-1 an der Ausfahrt nach Guaza gerufen. Das Rad des Anhängers eines mit 34.000 Litern Benzin beladenen Tankwagens begann zu brennen, und das Fahrzeug wurde in einen sicheren Bereich gebracht, um es zu löschen und zu erneuern. Auch die Guardia Civil griff ein. [Text und Bild: Bomberos de Tenerife]